Grundsätzlich unterscheidet sich die normale Polizei von der Wasserschutzpolizei kaum. Wie der Name schon sagt, ist die Wasserschutzpolizei vor allem für die Sicherheit auf dem Wasser zuständig. Das bedeutet, dass sie neben den Wasserstraßen, das komplette Hafengebiet überwachen. Dies wird ihnen ermöglicht durch ihre speziellen Ausrüstungen, wie beispielsweise ihre Boote.
Um Wasserschutzpolizist zu werden, muss man zunächst eine reguläre Ausbildung bei der Polizei machen. Hat man diese abgeschlossen, kann man die Zusatzausbildung zum Wasserschutzpolizisten machen. Man sollte natürlich keine Angst vor Wasser und Interesse haben als Polizist tätig zu sein. Neugierde ist auch immer von Vorteil, gerade, weil dieser Beruf sich durch seine Vielfältigkeit ausprägt.