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6. Mai 2025 – 8. Mai 2025

6. Mai 2025 – 8. Mai 2025

unsere partner

Die Planung, Organisation und Ausrichtung des Deutschen Schifffahrtstages 2022 ist eine Gemeinschaftsleistung vieler, denn ohne die tatkräftige Unterstützung von Behörden wie der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, des Hansestadt Bremischen Hafenamtes, von Polizei, Feuerwehr und Co. könnte es keine Schiffs- und Bootsparade geben. Gleiches gilt für die vielen Aktivitäten an Land, so dass nicht nur die beiden Städte Bremerhaven und Bremen, die Bremer City-Initiative, die Erlebnis Bremerhaven Gesellschaft, sondern auch Hochschulen, Wirtschafts-, Hafen- und Logistikverbände, das Deutsche Schifffahrtsmuseum, das Maritime Cluster Norddeutschland und viele mehr zu den Partnern und Unterstützern des Deutschen Schifffahrtstages 2022 zählen. Sie alle tragen zum Gelingen bei und bekräftigen auf diese Weise die altbewährte Erkenntnis guter Seemannschaft, dass ein Erfolg nur gemeinsam erzielt werden kann. Genau dies bringt auch das Motto des Deutschen Schifffahrtstages 2022 zum Ausdruck: „Nachhaltige Schifffahrt: Gemeinsam, klar, sauber!“

unsere unterstützer

Die Planung, Organisation und Ausrichtung des Deutschen Schifffahrtstages 2025 in Hamburg ist eine Gemeinschaftsleistung vieler und wir bedanken uns für die tatkräftige Unterstützung! Sie alle tragen zum Gelingen dieses 37. Deutschen Schifffahrtstages bei und bekräftigen auf diese Weise die altbewährte Erkenntnis guter Seemannschaft, dass ein Erfolg nur gemeinsam erzielt werden kann.

Die Hamburger Behörde für Wirtschaft und Innovation (BWI) unterstützt durch die aktive Mitarbeit im ORGA-Team den DST 2025 bei der Vorbereitung und Durchführung, insbesondere bei der Organisation des Senatsempfangs im Hamburger Rathaus am 06. Mai 2025. Präses der BWI ist Frau Senatorin Dr. Melanie Leonhard.

Die Hamburg Port Authority (HPA) unterstützt das ORGA-Team des DST 2025 bei der Organisation und Durchführung und beteiligt sich aktiv an einzelnen Veranstaltungen. 

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) ist ein deutsches Logistik-Unternehmen, das vor allem spezialisiert ist auf die Bereiche Hafenumschlag, Container- und Transportlogistik.

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) ist die zentrale maritime Behörde in Deutschland, zuständig für Schifffahrt, Meeresschutz, Offshore, Meeresvermessung, Meeresdaten und für maritime Ressortforschung.

Die Handelskammer Hamburg (hk24) ist die Industrie- und Handelskammer für die Freie und Hansestadt Hamburg und wurde im Jahr 1665 gegründet. Sie vertritt als Kammer etwa 170.000 Unternehmen. Die Handelskammer setzt sich vor allem für wirtschaftsfreundliche Standortbedingungen im Hamburger Wirtschaftsraum ein. Über ihre Bildungsplattform „Lebenslanges Lernen“ beteiligt sich die hk24 aktiv an der Veranstaltung des DST 2025 für Jugendliche am 07. Mai 2025.

Die HANSA wurde im Jahr 1864 als »Zeitschrift für deutsches Seewesen« ins Leben gerufen und ist heute eine der führenden internationalen maritimen Fachzeitschriften und Medienpartner des Deutschen Nautischen Vereins von 1868. Seit 2009 gehört der Schifffahrts-Verlag „HANSA“ zur durch die von Herrn Peter Tamm gegründete Tamm Media GmbH und hat ihren Sitz in Hamburg.

Der Verband Deutscher Reeder (VDR) wurde 1907 von regionalen Reeder-Vereinigungen gegründet, um eine gemeinsame und einheutliche Interessenwahrnehmung zu ermöglichen. Heute vertritt der VDR die deutsche Seeschifffahrt nicht nur in Berlin und Bonn, sondern auch in Brüssel, London, Genf und auf globaler Ebene. Als Arbeitgeberverband führt er auch Tarif- und Sozialpartnerverhandlungen. Der VDR ist Korporatives Mitglied des DNV und unterstützt den DST 2025 bei der Planung, Vorbereitung und Durchführung der einzelnen Veranstaltungen.

Das Maritime Cluster Norddeutschland (MCN) ist das Netzwerk der maritimen Branche mit mehr als 350 Mitgliedern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Mit Geschäftsstellen in Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein ist das MCN im Norden präsent und kooperiert mit den Akteuren/innen vor Ort. Eines der Hauptziele des Maritimen Clusters Norddeutschland ist es, Innovationen und Projekte in der maritimen Branche zu fördern. Das MCN berät zu Projektideen, informiert über Förderprogramme und hilft bei der Suche nach geeigneten Projektpartnern/innen. Das MCN unterstützt den DST 2025 aktiv bei seinen Veranstaltungen.

DNV Maritime ist die weltweit führende Klassifikationsgesellschaft und ein angesehener Beratungsdienstleister der maritimen Industrie. Sie unterstützt die weltweite Schifffahrt sicherer zu werden und die Leistungsfähigkeit, Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit der Schiffe verbessert wird – einschließlich sämtlicher Schiffstypen und Offshore-Anlagen. DNV investiert intensiv in Forschung und Entwicklung. 5.000 Mitarbeiter im maritimen Bereich arbeiten gemeinsam mit ihren Kunden, um strategische, operative und regulatorische Herausforderungen erfolgreich zu meistern. DNV ist Korporatives Mitglied des DNV und beteiligt sich aktiv an den Veranstaltungen des DST 2025.

Hapag-Lloyd ist die größte deutsche Linienreederei mit Hauptsitz in Hamburg. Mit 280 modernen Containerschiffen, einem Transport-volumen von 11,9 Millionen TEU (Standardcontainer) im Jahr und mit 16.600 Mitarbeitenden in mehr als 400 Büros in 140 Ländern gehört Hapag-Lloyd auch zu den weltweit führenden Linienreedereien. Hapag-Lloyd ist Korporatives Mitglied des DNV und unterstützt den DST 2025 bei den Fachtagungen und dem Marketing.

Die Reederei FAIRPLAY TOWAGE ist eine der führenden europäischen Schleppreedereien. Ihre Aktivitäten werden von Hamburg und Büros in Rotterdam, Antwerpen, Rostock, Stettin, Swinemünde und Gdynia gesteuert. Ihre Erfahrung beruht auf einer weit mehr als 100 Jahre alten Geschichte. Neben den reinen Hafenschleppdiensten ist Fairplay Towage auch weltweit in der Schleppschifffahrt tätig sowie im Offshore- und im Bergungsgeschäft. Fairplay Towage ist mit führend bei der maritimen Ausbildung von Jugendlichen, ist Korporatives Mitglied des DNV und unterstützt den DST 2025 durch Entsendung eines Hafenschleppers..

Die 1914 gegründete Hafentechnische Gesellschaft e.V. (HTG) befasst sich auf gemeinnütziger Basis mit allen wissenschaftlichen und praktischen Fragen technischer und wirtschaftlicher Natur aus den Bereichen Hafen, Schifffahrt und Logistik sowie deren Anforderungen an die Verkehrsträger und den Küstenschutz. Die HTG unterstützt den DST 2025 und organisiert eine Fachtagung am 08. Mai 2025 im Internationalen Maritimen Museum IMMH.                        

WISTA (Womens International Shipping & Trading Association Germany) ist ein internationales Netzwerk für Frauen auf allen Managementebenen in der maritimen Wirtschaft. Die Mission von WISTA ist Frauen in der maritimen Wirtschaft zu inspirieren, zu motivieren und weiterzubilden, um deren Kompetenz zu erweitern und ihre Karriere zu unterstützen. WISTA unterstützt den DST 2025 bei der Planung und Durchführung von Fachtagungen.

In der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) werden junge Menschen zu engagierten Ingenieurinnen und Ingenieuren ausgebildet, die Technik und Nachhaltigkeit gemeinsam im Blick haben.

Der Bereich Maritime Logistik beschäftigt sich mit den Transport-, Umschlag- und Lagerprozessen sowie den damit verknüpften Informationsprozessen in der maritimen Logistik. Die Planung, Gestaltung und Steuerung von Logistikprozessen und -systemen unter Berücksichtigung wirtschaftlicher, ökologischer und sicherheitsrelevanter Anforderungen nehmen dabei einen besonderen Stellenwert ein.

Das DLR-Institut für Maritime Energiesysteme erforscht und entwickelt innovative Lösungen zur Defossilisierung, Emissions-minderung, und zum verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien im maritimen Bereich. Weltweit wickelt der maritime Sektor 80 Prozent des internationalen Frachttransports ab und bildet damit ein wichtiges Fundament der Wirtschaft. Die meisten Schiffe verwenden Schweröl als Treibstoff, was zu einer erheblichen Verschlechterung der Luftqualität beiträgt. Dieser Sektor ist somit für etwa drei Prozent der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Zur Transformation maritimer Anwendungen muss in der Technologieentwicklung die gesamte Energiewandlungskette berücksichtigt werden. In Kooperation mit der Industrie wird diese in die Praxis überführt. Das DLR-Institut unterstützt den DST 2025 bei der Konzeption und Durchführung der Fachtagung „Maritimes Engineering für Klimaschutz“ am 07. Mai 2025 in der Stiftung Seefahrtsdank.

Der Verband der Deutschen Kapitäne und Schiffsoffiziere ( VDKS ) mit Sitz in Hamburg ist der Zusammenschluss der als Einzelmitglieder oder in Vereinen organisierten deutschen Kapitäne und Schiffsoffiziere sowie der Studenten, die dieses Berufsziel anstreben. Er vertritt die beruflichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen seiner Mitglieder.

Die Vereinigung Deutscher Schiffsingenieure (VDSI) vertritt die Interessen der Schiffsingenieure, technischen Wachoffiziere an Bord von Seeschiffen und vergleichbare Betriebsingenieure. Fragen der Betriebssicherheit, des Umweltschutzes und der Ressourcenschonung stehen im Mittelpunkt unserer Aktivitäten. Durch regionale, küstennahe Organisationsstrukturen stehen wir in direktem Dialog mit dem Berufsfeld. Diese werden getragen durch die Ortsvereine.

Der Verein der Schiffs-Ingenieure zu Hamburg e.V. wurde am 11. Dezember 1953 gegründet. Er ist ein Technisch Wissenschaftlicher Verein, der keine politischen oder gewerkschaftlichen Ziele vertritt. Die Hauptziele des Vereins sind die Förderung des Berufstandes der Schiffs-Ingenieure und die Förderung des Nachwuchses. Der Verein der Schiffs-Ingenieure hat in den Jahren seines Bestehens durch Veranstaltung von Vorträgen und Kongressen dazu beigetragen, dass seine Mitglieder sich fortbilden konnten und so mit dem rasanten Fortschritt in der technischen Entwicklung vertraut blieben.

Seit mehr als 70 Jahren nimmt der Unternehmensverband Hafen Hamburg (UVHH) die gemeinsamen wirtschafts- und hafenpolitischen Interessen der Mitglieder gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit wahr und vertritt in seiner zusätzlichen Funktion als Arbeitgeberverband die arbeitsrechtlichen, tarif- und sozialpolitischen Belange der tarifgebundenen Unternehmen. Im UVHH sind rund 100 Hamburger Hafenumschlagsunternehmen und Unternehmen, die hierzu vor- und nachgelagerte Tätigkeiten ausüben, zusammengeschlossen.

Der Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe e. V. (ZDS) ist der Bundesverband der 156 am Seegüterumschlag in den Häfen beteiligten Betriebe in den fünf norddeutschen Küstenländern. Der ZDS vertritt die gemeinsamen wirtschafts-, gewerbe-, sozial- und tarifpolitischen Interessen der Unternehmen und schließt für seine tarifgebundenen Mitglieder Tarifverträge für die Hafenarbeiter ab. Der ZDS setzt sich dafür ein, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Seehäfen zu stärken und ihre Standortbedingungen zu sichern. Im Hinblick auf den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur wirkt der ZDS darauf hin, dass die seewärtigen Zufahrten und Hinterlandanbindungen der deutschen Seehäfen so ausgebaut werden, dass sie den Erfordernissen gerecht werden, die sich aus dem internationalen Wettbewerb ergeben. In der Ordnungspolitik setzt sich der ZDS dafür ein, dass faire Wettbewerbsbedingungen für die deutschen Seehäfen einschließlich ihrer Hinterland Verkehre in der EU und im Verhältnis zu Nachbarstaaten hergestellt und gesichert werden. Der ZDS setzt sich dafür ein, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Seehäfen zu stärken und ihre Standortbedingungen zu sichern. Im Hinblick auf den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur wirkt der ZDS darauf hin, dass die seewärtigen Zufahrten und Hinterlandanbindungen der deutschen Seehäfen so ausgebaut werden, dass sie den Erfordernissen gerecht werden, die sich aus dem internationalen Wettbewerb ergeben. In der Ordnungspolitik setzt sich der ZDS dafür ein, dass faire Wettbewerbsbedingungen für die deutschen Seehäfen einschließlich ihrer Hinterland Verkehre in der EU und im Verhältnis zu Nachbarstaaten hergestellt und gesichert werden.

Der Zentralverband Deutscher Schiffsmakler e.V. (ZVDS) ist die nationale Dachorganisation der in Deutschland ansässigen örtlichen Schiffsmaklerverbände. Die Mitgliedschaft setzt sich zusammen aus Klarierungsagenten, Befrachtungsmaklern, Linienagenturen sowie An- und Verkaufsmaklern. Derzeit sind rd. 250 Unternehmen im ZVDS organisiert.

Die Schiffsmakler und Schiffsagenten verstehen sich als Interessenvertretung ihrer überwiegend ausländischen Kunden (Prinzipale), die zugleich auch die wesentlichen Nutzer der deutschen Häfen sind. Hauptanliegen des ZVDS sind neben der Durchsetzung gemeinsamer Berufs- und Standesinteressen der deutschen Schiffsmakler und Schiffsagenten auch die Vertretung der Interessen der Prinzipale.

Diese Vertretung bezieht sich auch auf die Zusammenarbeit mit den Verwaltungsbehörden, anderen nationalen Verbänden und Institutionen. Der ZVDS unterstützt den DST 2025 bei der Veranstaltung „Nachwuchsgewinnung für die maritime Wirtschaft“ am 07. Mai 2025. 

 

Die Bundeslotsenkammer (BLK) ist die Interessensvertretung der sieben deutschen Seelotsenbrüderschaften und damit der rund 800 deutschen Seelotsen.Sie ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts mit Sitz in Hamburg und wurde auf Basis des Seelotsgesetzes gegründet. Die Rechtsaufsicht hat der Bund (Bundesministerium für Digitales und Verkehr).

Die Hafenlotsenbrüderschaft Hamburg und Hafenlotsengesellschaft Bremerhaven sind keine Mitglieder der Bundeslotsenkammer, arbeiten jedoch eng mit ihr zusammen. Die Hafenlotsen unterstehen der Rechtsaufsicht der Bundesländer Hamburg bzw. Bremen.

Im Auftrag der Bundeslotsenkammer nimmt der Lotsbetriebsverein e.V. die Verwaltung und Bereitstellung der Räumlichkeiten und Fahrzeuge für die Aufgaben der Lotsenbrüderschaften wahr. Neben der Zentrale in Hamburg unterhält er Außenstellen in Bremerhaven, Cuxhaven, Emden und Kiel. Mit rund 430 Mitarbeitern betreibt er 39 Versetzfahrzeuge, 16 feste und 3 schwimmende Lotsenstationen. Der Lotsbetriebsverein e.V. finanziert sich aus den Lotsabgaben, die Schiffe ab einer bestimmten Größe neben den Lotsgeldern zu entrichten haben, welche direkt den Lotsenbrüderschaften zukommen.

Die Marineschifffahrtleitung (MSchLtg) – Ungehinderte Schifffahrt ist ein fundamentales strategisches Interesse nicht nur der Handelsnation Deutschland, sondern aller Länder. Denn Wohlstand entsteht nicht, ohne miteinander Handel zu treiben. Grundlage dafür ist ein freier und sicherer Seeverkehr. Daher ist der wohl wichtigste Zweck eines Kriegsschiffs, Handelsschiffe zu schützen. Die Marineschifffahrtsleitung in Hamburg ist das notwendige Bindeglied zwischen der zivilen Seeschifffahrt und der Deutschen Marine. Auf nationaler Ebene ist sie Teil des Marinekommandos; auf multinationaler Ebene arbeitet sie eng vor allem mit Deutschlands NATO-Partnern zusammen. Die MSchLtg hat ein komplexes Arbeitsfeld: die Kooperation von Seeschifffahrt mit Seestreitkräften und das vielseitige Wirken beider aufeinander – in Friedens- wie auch in Konfliktsituationen. Die NATO hat dafür zwei große Aufgabenbereiche: erstens die „Naval Co-operation and Guidance for Shipping“, die Beratung und Unterstützung für zivile Schiffe und für Marineschiffe durch Fachleute, die beide Seiten kennen. Zweitens das „Allied Worldwide Navigation Information System“, das alle Informationen, die navigatorische Sicherheit und Sicherheit auf See betreffen, sammelt und koordiniert veröffentlicht. Um zu diesen Aufgaben beizutragen, stützt sich die MSchLtg stark auf die Mitarbeit von Reservisten. Sie bildet zum Beispiel Lotsen, Schiffstechnische Ingenieure und andere Handelsschiffsoffiziere zu sogenannten Schifffahrtleit-Offizieren aus und weiter. Diese Fachleute begleiten Manöver und Einsätze. Sie unterrichten die Boarding-Teams des Seebataillons und des Kommandos Spezialkräfte der Marine; sie weisen Kriegsschiffskommandanten in die zivile Schifffahrt ihrer Einsatzgebiete ein. Auf Basis dieser Expertise berät die MSchLtg darüber hinaus die Marineführung in allen Angelegenheiten, die mit der globalen zivilen Schifffahrt verknüpft sind. Unter anderem dafür erstellt sie den Jahresbericht „Zahlen und Daten zur maritimen Abhängigkeit Deutschlands“.

Der Verband für Schiffbau und Meerestechnik e. V. (VSM) ist die politische und wirtschaftliche Interessenvertretung der deutschen maritimen Industrie. Mit rund 200.000 hochqualifizierten Beschäftigten in der komplexen Wertschöpfungskette für die Produktion und Wartung von Schiffen, Booten und meerestechnischen Anlagen für kommerzielle, hoheitliche und private Kunden weltweit bildet Schiffbau & Meerestechnik einen Kernbereich der maritimen Wirtschaft in Deutschland. Der VSM vertritt direkt und indirekt rund 700 Industriebetriebe, Gewerbetreibende und Organisationen: von spezialisierten Hochschulen, Forschungseinrichtungen und anderen Dienstleistungsanbietern über Hersteller von Material, Komponenten und Systemen bis zu den Werften als Systemintegratoren. Gegründet 1884 bietet der VSM seinen Mitgliedern eine Fülle praktischer Dienstleistungen und vertritt ihre Interessen auf Bundes- und Landesebene ebenso wie bei den relevanten europäischen und internationalen Institutionen.

Die Schiffbautechnische Gesellschaft (STG) ist ein Netzwerk und eine Wissensplattform der maritimen Technik. Kern der STG ist der technisch-wissenschaftliche Fortschritt in Schiffstechnik und Schiffsbetrieb. Die STG ist gemeinnützig.

Das erreicht die STG durch die Verbreitung und den Austausch der Ergebnisse von Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet maritimer Technik im Hinblick auf ihre praktische Nutzung. Die Unterstützung praxisorientierter Forschungsprojekte erhöht die Wirtschaftlichkeit in Schiffstechnik und Schiffsbetrieb. Als zentrale Anlaufstelle für den Wissens- und Erfahrungstransfer in allen maritimen Bereichen leistet die STG einen entscheidenden Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit der Branche.

Die 1865 in Kiel gegründete Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) ist die deutsche nichtstaatliche Seenotrettungsorganisation, die für den Such- und Rettungsdienst (SAR: Search and Rescue) bei Seenotfällen im deutschen Teil der Nord- und Ostsee auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland zuständig ist. Für diese Aufgabe werden 60 Rettungsboote unterschiedlicher Größe auf 55 Stationen eingesetzt. Die DGzRS erhält keine staatlichen Gelder und deckt ihre  Kosten ausschließlich  durch freiwillige Zuwendungen. Sie unterstützt den DST 2025 mit der Entsendung ihres Seenotrettungskreuzers BREMEN.

Die Deutsche Gesellschaft für Meeresforschung (DGM) bietet einen organisatorischen Rahmen für den Informations- und Meinungsaustausch zu meereskundlichen Themen. Die DGM gibt jährlich ein Mitteilungsblatt heraus, das Beiträge und Informationen aus allen Bereichen der Meeresforschung enthält. Darüber hinaus soll das Mitteilungsblatt als Diskussionsforum dienen. 

Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) mit Sitz in Bonn ist die zentrale deutsche Umsetzungsbehörde für Landwirtschaft und Ernährung. Sie ist eine bundesunmittelbare rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts mit Dienstherrnfähigkeit. Die Rechts- und Fachaufsicht übt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aus. Für den Bereichd der Fischerei sorgt die BLE für die Einhaltung der gesetzlichen Regelungen. Sie verwaltet die nationalen Fangquoten in Koordination mit den Behörden anderer EU-Mitgliedsstaaten und verantwortet den nationalen Fischereischutz. Das Referat 533 der BLE bereedert drei  Fischereischutzboote und drei Fischereiforschungsschiffe, mit denen sie Teil des Koordinierungsverbundes „Deutsche Küstenwache“ ist.Die BLE unterstützt den DST 2025 mit der Entsendung ihres Fischereischutzbootes MEERKATZE.

Nach mehr als 10 Jahren Tätigkeit im Tier-, Natur- und Meeresschutz gründeten die Stifter 2007 die Deutsche Stiftung Meeresschutz (DSM) als Treuhandstiftung. In Kooperation mit engagierten Forschern und Organisationen rund um den Globus arbeitet die Bürgerstiftung mit der Durchführung und Förderung von Projekten und Aktionen aktiv, für den Erhalt der Artenvielfalt der Ozeane und für besseren Klimaschutz.

Das Internationale Maritime Museum Hamburg (IMMH) ist ein Schifffahrtsmuseum im ehemaligen Kaispeicher B in der Hamburger Speicherstadt. Ausgestellt wird die Sammlung Peter Tamms aus Objekten zur Seeschifffahrt, deren Kern mehrere Zehntausend Schiffsmodelle bilden. Das Museum wurde 2008 im Beisein des damaligen Bundespräsidenten Horst Köhler eröffnet. Seitdem wird das Museum ohne staatliche Förderung betrieben. Die Museumsstiftung wird seit Peter Tamms Tod 2016 von seinem Sohn Peter Tamm junior geführt. Die Mitarbeiter werden von Ehrenamtlichen unterstützt, insbesondere als Führer und im Bereich Schiffsmodelle sowie dem Schiffsführungssimulator. Das Archiv, eine Bibliothek und ein Schau-Depot sind in der dritten Etage des benachbarten „Heinemann-Speichers“ eingerichtet. Das Museum hat heute etwa 150.000 Besucher pro Jahr, über 70 Prozent davon sind Touristen.Zur Unterstützung des DST 2025 stellt das IMMH seinen Veranstaltungsraum auf Deck 10 und den Schiffsführungssimulator zur Verfügung.

Die Deutsche Seemannsmission (DSM) wurde als Verband 1886 gegründet, erste Anfänge der Arbeit gab es bereits Mitte des 19. Jahrhunderts in England und schon kurze Zeit später in Bremen (1854) und Antwerpen.Die DSM ist auf christlichen Grundlagen für alle Seeleute da, ganz gleich welcher Religion und Nationalität.Die Deutsche Seemannsmission ist Teil der Christian Maritime Association (ICMA) Die ICMA ist das ökumenische internationale Netzwerk der verschiedenen Seemannsmissionen. An vielen Standorten kooperiert die DSM mit Partnern aus der ICMA. Die überregionale und weltweite Arbeit finanziert sich hauptsächlich mit Geldern des Bundes, der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) sowie aus Spenden der maritimen Wirtschaft und von Privatpersonen.

An der Beruflichen Schule für Logistik, Schifffahrt und Touristik (BS09)  wird der Nachwuchs für eine der bedeutendsten Branchen der Hamburger Wirtschaft ausgebildet und die Auszubildenden optimal auf ihre Aufgaben im globalen Handel vorbereitet. Ausgebildet werden Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung, Schifffahrtskaufleute, Kaufleute und Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen, Kaufleute für Verkehrsservice, Tourismuskaufleute, Assistenten für Tourismus sowie Servicekaufleute im Luftverkehr aus. Die Ausbildung an der BS09 zeichnet sich durch einen hohen Praxisbezug und eine enge Zusammenarbeit mit den Ausbildungspartnern aus. In den Bildungsgängen Kauffrau/Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung und Schifffahrtskauffrau/Schifffahrtskaufmann besteht darüber hinaus die Möglichkeit, einen Bachelor-Abschluss zu erlangen. Ein weiterer Schwerpunkt der BS09 ist die Begleitung der Schülerinnen und Schülern im Übergang von der allgemeinbildenden Schule in die Arbeitswelt. In der dualisierten Ausbildungsvorbereitung werden die Jugendlichen auf passende Anschlüsse in die Arbeitswelt vorbereitet.

Spenderinnen und Spender

Unterstützen auch Sie den Deutschen Schifffahrtstag 2025 mit einer Spende!

Zur Planung, Organisation und Ausrichtung des Deutschen Schifffahrtstages 2025 ist auch Ihre Unterstützung erwünscht, weshalb wir uns über eine entsprechende Spende den Deutschen Nautischen Verein sehr freuen würden.

Bitte überweisen Sie Ihre Spende unter dem Stichwort „DST 2025“ an :

DNV e.V. – IBAN: DE56 2005 0550 1382 1213 72, Hamburger Sparkasse.

Eine Spendenbescheinigung wird Ihnen umgehend zugesandt. Herzlichen Dank.